Sprichwörter

In diesem Bereich finden Sie die bekanntesten deutschen Sprichwörter und Redewendungen.

Allgemein

Sprichwörter sind bildhafte Beschreibungen, dessen Bedeutung allgemein bekannt ist. So bedeutet z. B. das Sprichwort "Viele Wege führen nach Rom", dass ist oft nicht nur einen möglichen Lösungsweg, sondern das man auch Alternativen berücksichtigen soll.

Sprichwörter gibt es teilweise seit Jahrhunderten, oft ist die die Herkunft unbekannt und die ursprüngliche Bedeutung schwer zu erraten - viele Sprichwörter stammen von bekannten Persönlichkeiten. Selbst biblische Redewendungen, wie "Auge um Auge" sind heute noch gebräuchlich.

Sprichwörter Übersicht

Die folgende Übersicht bekannter Sprichwörter und Redewendungen ist alphabetisch sortiert:

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  • Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht
  • Was dich nicht umbringt, macht dich stark
  • Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
  • Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem andern zu
  • Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
  • Was lange währt, wird endlich gut
  • Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben
  • Was nicht passt, wird passend gemacht
  • Was sich neckt, das liebt sich
  • Wasser hat keine Balken
  • Wat mutt, dat mutt!
  • Weder Fisch noch Fleisch
  • Wem Gott gibt ein Amt, dem gibt er auch Verstand
  • Weniger ist mehr!
  • Wenn das Wörtchen wenn nicht wär', wär' ich längst schon Millionär
  • Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berge gehen
  • Wenn der Hund nicht geschissen hätte, dann hätte er den Hasen gekriegt
  • Wenn der Kuchen spricht, schweigen die Krümel
  • Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
  • Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her
  • Wenn man unter Wölfen ist, muss man mit ihnen heulen
  • Wenn's Ärschle brummd, isch's Herzle g'sund!
  • Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte
  • Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
  • Wer A sagt, muss auch B sagen
  • Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
  • Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen
  • Wer die Wahl hat, hat die Qual
  • Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht
  • Wer flüstert, der lügt
  • Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen
  • Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche
  • Wer leiht, reißt sich den Bart aus
  • Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh'n, was übrig bleibt
  • Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang
  • Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
  • Wer nicht will, der hat schon mal
  • Wer nichts wird, wird Wirt
  • Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum Suchen
  • Wer rastet, der rostet
  • Wer schläft, der sündigt nicht
  • Wer schon hat, der will nicht mehr
  • Wer schön sein will, muss leiden
  • Wer wagt, gewinnt
  • Wer nichts wagt, auch nichts gewinnt
  • Wer Wind sät wird Sturm ernten
  • Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
  • Wer zuletzt lacht, lacht am besten
  • Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
  • Wie der Herr, so's Gescherr
  • Wie der Vater, so der Sohn
  • Wie die Faust auf's Auge
  • Wie du mir, so ich dir
  • Wie gewonnen, so zerronnen
  • Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus
  • Wie man ruft in den Wald, so es ei'm entgegen schallt
  • Wie man sich bettet, so liegt man
  • Wie's die Alten sungen, so zwitschern's auch die Jungen
  • Wissen ist Macht
  • Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
  • Wo gehobelt wird, da fallen Späne
  • Wo kein Kläger, da kein Richter
  • Wo man singt, da lass dich ruhig nieder - böse Menschen haben keine Lieder
  • Wo Rauch ist, da ist auch Feuer
  • Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten
  • Worten sollten Taten folgen

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